Das beste Ergebnis seit 1990 erzielten
die 4 Auswahlmannschaften des Rheinischen Turnerbundes im Faustball bei der
Deutschen Jugendmeisterschaft der Mitgliedsverbände 2010 in Freiberg/Neckar.
Mit 2 Vizemeistertiteln bei der weiblichen Jugend U14 sowie der weiblichen Jugend
U18, jeweils in der Einzelwertung und einem 3. Platz in der Gesamtwertung
wurden die Ergebnisse aus den Jahren 2002 und 2003 noch übertroffen, als man
ebenfalls in der Gesamtwertung Bronze errang, aber in der Einzelwertung
schlechter platziert war.
Völlig entspannt begann das diesjährige
Unternehmen DJM der LTV in Freiberg/Neckar am Freitag dem 10.09.2010 gegen
8:40 Uhr mit der Abfahrt am Bahnhof in Duisburg-Wedau. Weiter ging es um
9:15 Uhr von der Raststätte Ohligser Heide, wo die Mehrzahl der Teilnehmer
zustieg. Etwa eine halbe Stunde später hatte man die letzte
Zustiegsmöglichkeit, die LTS in Bergisch-Gladbach erreicht. Nachdem die
komplette Ausrüstung und die letzten Sporttaschen verladen waren, wurde um
10:15 Uhr die Fahrt nach Ludwigsburg ins Quartier der dortigen
Jugendherberge aufgenommen. Durch den Delegationsleiter Wolfgang von Neuß
erfolgte zunächst eine kleine Begrüßung sowie eine detaillierte Einweisung
in die Verhaltensregeln den Zeit- und Spielplan und die Anzugsordnung. Nach
einer kurzweiligen Fahrt mit dem Reiseunternehmen Meurer erreichten wir ohne
Staus und sonstige Probleme bereits um 15:00 Uhr das Ziel, die JHB in
Ludwigsburg. Freundlich aufgenommen wurde die Delegation nach dem Einchecken
durch die Herbergsleitung. Nachdem die Zimmer bezogen waren, wurde mit der
Ausgabe der Ausrüstung begonnen, und bis zum Abendessen um 18:00 Uhr vertrieb
man sich die Zeit mit Ball- oder Kartenspielen. Bei einem guten Abendessen
(Putengeschnetzeltes mit Reis und Salatbuffet) sowie Brot, Wurst und Käse
war letztendlich für jeden Hunger und Geschmack etwas dabei.
Während die Mannschaften und
Kadertrainer-/innen ausgiebig die Freizeit bis zum Zapfenstreich um 22:00
Uhr genossen, fuhren die Delegationsleitung und die beiden Schiedsrichter
Jörg Klinger und Harald Illing zur nur 5 ½ km entfernten Platzanlage des TuS
Freiberg. Dabei verschaffte man sich gleich einen Überblick über die
vorhandenen Örtlichkeiten und wickelte die Anmeldung und sonstigen
Formalitäten ab. Nach der Rückkehr zur JHB folgte noch eine kurze Sitzung
mit den Trainern, Schiedsrichtern sowie der Delegationsleitung.
Da der Zeitplan in diesem Jahr recht
günstig für uns ausfiel, konnte man am Samstagmorgen bis 7:30 Uhr
ausschlafen. Nach der Einnahme des Frühstücks um 8:00 Uhr machte man sich um
8:45 Uhr auf den kurzen Weg zum Stadion nach Freiberg. Hier wurde dann
sogleich das durch den örtlichen Ausrichter für jeden LTV bereitgestellte
Zelt bezogen, in dem man auch die vorbestellten Getränke und das Obst
vorfand. Pünktlich um 9:15 Uhr versammelten sich alle Delegationen zum
Sammelplatz für den Einmarsch und die anschließende Begrüßung durch den
Schirmherrn Ausrichter und den offiziellen Vertreter der DFBL.
Um 10:00 Uhr wurde dann auf beiden
Platzanlagen mit den ersten Vorrundenspielen des Tages begonnen, während
sich unsere Auswahlmannschaften erwärmten und einspielten und sich auf die
Begegnung gegen Bayern vorbereiteten. Gleich zum Auftakt bezwangen sowohl
die weibliche Jugend U14 und U18 sowie die männlichen Jugend U18 die bayerische
Konkurrenz und feierten somit einen gelungenen Einstand. Lediglich die
männlichen
Jugend U14, die nach den vergangenen beiden Meistertiteln im Umbruch stand,
musste eine Niederlage gegen den späteren Vizemeister hinnehmen. Nach einer
längeren Pause folgte die 2. Partie des Tages gegen Baden; dabei hielten sich
beide weiblichen Jugendmannschaften schadlos, während beide männliche Mannschaften
eine Niederlage hinnehmen mussten.
In der 3. Begegnung gegen Sachsen waren
wiederum beide weiblichen Mannschaften erfolgreich, und auch die männliche Jugend
U14 brachte durch den 1. Erfolg wichtige Punkte auf Ihr Konto. Eine knappe
Niederlage im 3. Satz führte auch zur Niederlage für die männliche Jugend U18.
Im vorletzten Durchgang des 1. Tages
fuhren die weibliche. Jugend U14 und die männliche Jugend U18 in jeweils 2 Sätzen,
die weibliche Jugend U18 im Entscheidungssatz den Erfolg über
Schleswig-Holstein ein, und lediglich die männliche Jugend U14 musste eine
Niederlage hinnehmen.
Damit wurde ein langer 1. Tag bei
hochsommerlichem Wetter abgeschlossen, der den Aktiven alles abverlangte und
auch körperlich seine Spuren hinterließ. So sorgte eine kleine
Kreislaufschwäche unserer Angriffsspielerin Julia Weber nach dem 4. Spiel
gegen Schleswig-Holstein für etwas Unruhe, die sich allerdings doch schnell
wieder legte, als eine schnelle ärztliche Hilfe und etwas Ruhe wieder für
Entspannung sorgte.
Mit dem Abendessen, dass auch vom
örtlichen Ausrichter hervorragend organisiert war, wurde der Abend
eingeläutet, und gegen 20:00 Uhr fuhr man auf Wunsch der Spieler-/innen
zurück zur Unterkunft und verzichtete auf Party und Disco, um sich gegen
22:00 Uhr zur Nachtruhe zu begeben.
Wiederum ein günstiger Zeitplan
bedeutete auch am Sonntag, dass das Team ausschlafen konnte. Wie bereits tags
zuvor fuhr man um 8:45 Uhr nach dem Frühstück um 8:00 Uhr zur Sportanlage,
auf der man um 9:00 Uhr eintraf. Es folgte ein Fototermin des Ausrichters,
bei dem gleich auch im Anschluss die eigenen Mannschaftsfotos und das
Delegationsfoto gemacht wurden.
Danach erfolgte intensives Aufwärmen
und Einspielen, obwohl gegen 9:30 Uhr schon wieder die Sonne unbarmherzig
hernieder brannte. Endlich folgte dann für alle 4 Mannschaften die letzte
Vorrundenpartie gegen die Pfalz, die alle klar in 2 Sätzen zu Ihren Gunsten
entschieden.
Damit ergab sich nach Abschluss der
Vorrunde folgende Situation: Die weiblichen Jugend U14 und die Jugend U18
waren als Gruppenerste für das Halbfinale qualifiziert. Die männliche Jugend
U14 musste in die Platzierungs-Runde gegen Hessen und setzte sich hier mit
2:0 klar durch. Das abschließende Spiel um Platz 7 gegen den Mittelrhein
entschied man dann knapp mit 12:10 im 3. Satz zu seinen Gunsten. Als
Gruppenzweiter musste die männliche Jugend U18 in die Qualifikation gegen den
schier unbezwingbaren Konkurrenten aus Niedersachsen. Mit 11:8 sicherte man
sich den 1. Satz und hatte im 2. Satz gute Gelegenheiten, den Sack vorzeitig
zu zu machen. Da man diese Möglichkeiten leider nicht nutzte, ging der 2.
Satz in die Verlängerung und mit 11:13 an Niedersachsen. Verteiltes Spiel
bei dauernd wechselnder Führung im 3. Satz bescherte dann dem Favoriten in
der Schlussphase des Satzes den Sieg mit 9:11. Dennoch hatte sich die junge
und unerfahrene Truppe mehr als achtbar aus der Affäre gezogen und ein
tolles Spiel abgeliefert. Dies bedeutete, dass es zu einem erneuten
Aufeinandertreffen mit dem Vorrundengegner Sachsen kommen würde. Nach dem
beide Mannschaften je einen Satz klar für sich entschieden hatten, fiel die
endgültige Entscheidung damit im 3. Satz denkbar knapp mit 10:12 an Sachsen.
Weiterhin auf Erfolgskurs blieben
hingegen beide weiblichen Jugendmannschaften in ihrem jeweiligen Halbfinale. Die weibliche Jugend U14 bezwang dabei die Pfalz mit 2:0 (11:4 11:7) ebenso sicher
wie weibliche Jugend U18 den Gegner aus Baden mit 2:0 (11:6 11:3). Damit
standen beide Mannschaften im sehnlich erwarteten Finale.
Eine längere Pause ergab sich dann
allerdings im Zeitplan auf Grund der Tatsache, dass nicht alle LTV ihre 2
vorgeschriebenen Schiedsrichter mit gebracht hatten und man zunächst die
Spiele um die Platzierungen abwarten musste, bis dann alle 4 Finals
zeitgleich angepfiffen wurden.
Im Finale der weiblichen Jugend U14 wartete
nicht der erwartete Gegner aus Niedersachsen sondern vielmehr
Schleswig-Holstein, der sein Halbfinale gegen Niedersachsen glatt in 2
Sätzen gewonnen hatte. Nach einem schnellen 0:3 Rückstand kam man dann zum
zwischenzeitlichen Ausgleich und musste dennoch den 1. Satz mit 9:11 knapp
aus der Hand geben. Trotz großer Bemühungen und allerletztem Einsatz
entschied Schleswig-Holstein dennoch auch den 2. Satz mit 7:11 zum
verdienten Sieg.
Noch deutlich schlimmer erging es der
weiblichen Jugend U18 im Finale gegen Niedersachsen, dass bereits beendet war,
als die weibliche Jugend U14 erst mit dem 2. Satz begann. Klar und deutlich
behielt hier Niedersachsen mit 2:0 (11:4 11:3) die Oberhand und sicherte
sich damit den Titel.
Zunächst völlig enttäuscht und
niedergeschlagen ließen beide Mannschaften die Köpfe hängen und mussten
erst wieder aufgerichtet werden. Allerdings war auch hier für die
Zuspielerin der weiblichen Jugend U14 Anne Klein die körperliche und psychische
Belastung zu groß, und die Folge daraus war wie bereits am Samstag ein
Kreislaufzusammenbruch. Sofortige ärztliche Unterstützung brachte eine
gewisse Linderung, aber auf Anraten der Ärzte verzichtete man auf die gemeinsame Busheimreise mit dem Team. Diese trat Anne mit Ihrem Heimtrainer
Hartmut Maus an, der wie viele andere Elternteile, Vereinstrainer und
Betreuer die Mannschaften an beiden Tagen als Schlachtenbummler großartig
unterstützten.
Bei der dann abschließenden
Siegerehrung kam jeweils großer Jubel auf, als zunächst die weibliche Jugend
U14 und dann die weibliche Jugend U18 ihre Silbermedaillen für den 2. Platz in
Empfang nahmen. Als dann in der Gesamtwertung der 3. Platz für das Rheinland
verkündet wurde, gab es kein Halten mehr und es brachen alle Dämme. Völlig
losgelöst stürmte das gesamte Team in Richtung Tribüne, um sich mit einer
ausgiebigen Welle bei seinen Fans für die tolle Unterstützung zu bedanken.
Nachdem alle Delegationsmitglieder ihre Bronzemedaille in Empfang genommen
hatten, gab es noch für jeden Teilnehmer ein T-Shirt mit dem Logo der
Veranstaltung.
Dem Verantwortlichen des örtlichen
Ausrichters wurde bei dieser Gelegenheit ein Wimpel des Rheinischen
Turnerbundes überreicht und in aller Form für die tolle Ausrichtung und
Organisation der Veranstaltung gedankt, die in keinster Weise Wünsche offen
ließ und unvergesslich bleiben wird.
Bevor man sich dann gegen 19:15 Uhr
wieder auf die Heimreise machte, musste noch die komplette Ausrüstung
eingesammelt, durchgezählt und verstaut werden.
Gleich zum Beginn der Rückfahrt
bedankte sich Wolfgang von Neuß als Delegationsleiter bei allen
Spieler-/innen, Kadertrainer-/innen und den Schiedsrichtern für die
erbrachten Leistungen und die 3 unvergesslichen Tage. Danach wurden die
Spieler-/innen der weiblichen Jugend U18 Julia Weber, Sabrina Schmalbach, Vivien Schetter, Nena Tabel sowie Sascha Ganster (männliche Jugend U18) verabschiedet
und mit einer selbst gefertigten Urkunde und einem kleinen Präsent
verabschiedet, da sie aus Altersgründen letztmalig dabei waren. Danach folgte
3 Stunden Party bei ausgelassener Stimmung bis zur Pause im Rasthof
Taunusstein, wo man schon obligatorisch bei Mc Donald‘ s einkehrte.
Gegen 23:15 Uhr setzte man die
Heimreise fort und erreichte um 1:00 Uhr den ersten Zielort die LTS in
Bergisch Gladbach. Hier wurden die ersten Delegationsmitglieder sowie die
komplette Ausrüstung abgeladen. Gegen 1:45 Uhr erreichte man
die Raststätte Ohligser Heide, wo man nochmals mit einem Kreis (wahrscheinlich
der 58.) an diesem Wochenende sich vom größten Teil des Teams
verabschiedete. Letztendlich um 2:15 Uhr erreichte man den letzten
Treffpunkt am Bahnhof in Duisburg-Wedau. Auch hier folgte nochmals der
letzte Kreis, in den man dieses Mal auch den Busfahrer Sascha Meurer mit
einband.
Ergebnisse des RTB in der Vorrunde Gruppe B |
Spielpaarung |
wJU14 |
mJU14 |
wJU18 |
mJU18 |
Rheinland - Bayern |
2:0 (11:4 / 11:3) |
0:2 (8:11 / 6:11) |
2:0 (11:9 / 13:11) |
2:1 (10:12 / 11:8
/ 11:7) |
Rheinland - Baden |
2:0 (11:6 / 11:4) |
0:2 (6:11 / 7:11) |
2:0 (11:7 / 15:13) |
0:2 (6:11 / 10:12) |
Rheinland - Sachsen |
2:0 (11:6 / 12:10) |
2:0 (11:6 / 11:9) |
2:0 (11:7 / 11:4) |
1:2 (11:6 / 5:11 / 8:11) |
Rheinland - Schl.-Holstein |
2:0 (11:4 / 11:7) |
0:2 (9:11 / 6:11) |
2:1 (6:11 / 11:7 / 11:6) |
2:0 (11:6 / 11:9) |
Rheinland - Pfalz |
2:0 (11:7 / 11:1) |
2:0 (11:5 / 11:4) |
2:0 (11:2 / 11:4) |
2:0 (11:6 / 11:8) |
|
|
|
|
|
Abschlusstabellen der Vorundengruppe A |
wJU14:
1. Niedersachsen 10:0 P., 10:1
S.
2. Berlin 8:2 P., 8:2 S.
3. Schwaben 6:4 P., 6:5 S.
4. Mittelrh./Rhh. 4:6 P., 6:6 S.
5. Westfalen 2:8 P., 2:8 S.
6. Hessen 0:10 P., 0:10 S. |
mJu14:
1. Schwaben 10:0 P., 10:0 S.
2. Niedersachsen 8:2 P., 8:3 S.
3.
Westfalen 6:4 P., 7:6 S.
4. Mittelrh./Rhh. 4:6 P., 5:6 S.
5. Hessen 2:8 P., 3:8 S.
6. Berlin 0:10 P., 0:10 S. |
wJU18:
1. Niedersachsen 10:0 P., 10:1 S.
2. Schwaben 8:2 P., 8:2 S.
3. Mittelrh./Rhh. 6:4 P., 7:4 S
4. Westfalen 4:6 P., 4:7 S.
5. Berlin 2:8 P., 2:8 S.
6. Hessen 0:10 P., 0:10 S |
mJU18:
1. Mittelrh./Rhh. 10:0 P., 10:3 S.
2. Schwaben 6:4 P., 8:4 S.
3.
Niedersachsen 6:4 P., 7:4 S.
4. Westfalen 4:6 P., 5:6 S.
5. Berlin 4:6 P., 4:7 S.
6. Hessen 0:10 P., 1:10 S. |
|
Abschlusstabellen der Vorundengruppe B |
wJU14:
1. Rheinland 10:0 P., 10:0 S.
2. Schl.-Holstein 8:2 P., 8:2 S.
3.
Pfalz 6:4 P., 6:5 S.
4. Bayern 4:6 P., 4:7 S.
5. Sachsen 2:8 P., 4:8 S.
6. Baden 0:10 P., 0:10 S. |
mJU14:
1. Bayern 10:0 P., 10:1 S.
2. Baden 8:2 P., 9:3 S.
3. Schl.-Holstein 6:4 P., 7:4 S.
4. Rheinland 4:6 P., 4:6 S.
5. Pfalz 2:8 P., 2:8 S.
6. Sachsen 0:10 P., 0:10 S. |
wJU18:
1. Rheinland 10:0 P., 10:1 S.
2. Schl.-Holstein 8:2 P., 7:3 S.
3.
Baden 6:4 P., 6:4 S.
4. Bayern 4:6 P., 4:6 S.
5. Sachsen 2:8 P., 4:8 S.
6. Pfalz 0:10 P., 0:10 S. |
mJU18:
1. Baden 10:0 P., 10:1 S.
2. Rheinland 6:4 P., 7:5 S.
3. Sachsen 6:4 P., 7:6 S.
4. Schl.-Holstein 4:6 P., 4:6 S.
5. Bayern 4:6 P., 5:7 S.
6. Pfalz 0:10 P., 2:10 S. |
|
Ergebnisse des RTB in der Endrunde |
wJU14:
Halbfinale:
Rheinland - Pfalz 2:0
(11:4 / 11:7) |
mJU14:
Platzierungs-Runde:
Rheinland - Hessen 2:0
(11:5 / 11:9) |
wJU18:
Halbfinale:
Rheinland - Baden 2:0
(11:6 / 11:3) |
mJU18:
Qualifikation:
Rheinland - Niedersachsen 1:2
(11:8 / 11:13 / 9:11) |
Finale:
Rheinland - Schl.-Holstein 0:2
(9:11 / 7:11) |
Spiel um Platz 7/8:
Rheinland - Mittelrh./Rhh. 2:1
(11:7 / 10:12 / 12:10) |
Finale:
Rheinland -
Niedersachsen 0:2
(4:11 / 3:11) |
Spiel um Platz 5/6:
Rheinland - Sachsen 1:2
(3:11 / 11:4 / 10:12) |
|
|
|
|
Endstand:
1. Schl.-Holstein
2. Rheinland
3. Niedersachsen
4. Pfalz
5. Schwaben
6. Berlin
7. Bayern
8. Sachsen
9. Mittelrh./Rhh.
10. Westfalen
11. Baden
12. Hessen. |
Endstand:
1. Schwaben
2. Bayern
3. Niedersachsen
4. Baden
5. Westfalen
6. Schl.-Holstein
7. Rheinland
8. Mittelrh./Rhh.
9. Sachsen
10. Hessen
11. Pfalz
12. Berlin |
Endstand:
1. Niedersachsen
2. Rheinland
3. Schl.-Holstein
4. Baden
5. Schwaben
6. Mittelrh./Rhh
7. Bayern
8. Sachsen
9. Westfalen
10. Berlin
11. Hessen
12. Pfalz |
Endstand:
1. Schwaben
2. Niedersachsen
3. Baden
4. Mittelrh./Rhh.
5. Sachsen
6.
Rheinland
7. Westfalen
8. Schl.-Holstein
9. Bayern
10. Berlin
11. Hessen
12. Pfalz |
|
|
|
|
Gesamtwertung |
1. Niedersachsen |
9
Pkt. |
|
|
|
2. Schwaben |
12
Pkt. |
|
|
|
3. Rheinland |
17
Pkt. |
|
|
|
4. Schl.-Holstein |
18
Pkt. |
|
|
|
5. Baden |
22
Pkt. |
|
|
|
6. Bayern |
25
Pkt. |
|
|
|
7. Mittelrh./Rhh. |
27
Pkt. |
|
|
|
8. Sachsen |
30
Pkt. |
|
|
|
9. Westfalen |
31
Pkt. |
|
|
|
10. Pfalz |
39
Pkt. |
|
|
|
11. Hessen |
44
Pkt. |
|
|
|
12. Berlin |
k.
Wertung |
|
|
|
Zur erfolgreichen Delegation des
Rheinischen Turnerbundes gehörten:
Weibl. Jugend U14:
Jana Hasenjäger (Leichlinger TV), Ayleen Hodel (TSV B. 04
Leverkusen), Katja Hofmann, Kira Schüttemeyer beide (TV Voerde), Kaja Hutz ,Anne Klein, Inga Maus, Lea Maus alle (Ohligser TV), Trainerin: Tara Mittelmeyer (TV Voerde).
Männl. Jugend U14:
Christian Weber (Leichlinger TV), Dominic Lemm (TV Voerde),
Maximilian Hoverath, Nikolas Wallenfang beide (TuS Mondorf), Tom Heller,
Felix Hutz, Hauke Junghans, Lukas Küll alle (Ohligser TV), Trainer:
Sebastian Pynappel, Betreuer: Kevin Kriesten beide TV Voerde).
Weibl. Jugend U18:
Lina Hasenjäger, Christiane Roß, Julia Weber, Jacqueline Ziesing alle (Leichlinger TV), Vivien Schetter, Sabrina Schmalbach
,Nena Tabel, Janine Timmermann alle (TV Voerde), Trainerin: Brigitte Ziesing (Leichlinger
TV).
Männl. Jugend U18:
Pascal Humpa (SV Schaephuysen), Johannes Groß, Denis
Reinhold, Alexander Voos alle (ESV Wuppertal West), Sascha Ganster, Kevin
Schmalbach, Tim Weber, Daniel Wissem alle (Leichlinger TV), Trainer: Karsten Weinberger (ESV Wuppertal West).
Schiedsrichter:
Jörg Klinger (TV Wahlscheid), Harald Illing (DJK Sparta Bilk).
Delegationsleiter: Wolfgang von
Neuß (TKD Duisburg).
Wolfgang von Neuß
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit
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